Enactus gibt es weltweit und tausende von Studierenden investieren tagtäglich Zeit in ihre spannenden Projekte. Dabei machen wir alle immer wieder dieselben Fehler, anstatt voneinander zu lernen. Aber nicht nur dem Wissen fehlt ein Ort, um geteilt zu werden, sondern auch den bestehenden Ressourcen.
Außerdem fehlt es an einer starken Vertretung, die unsere vielen, oftmals sehr erfolgreichen Projekte, nach außen hin repräsentiert und somit Zugänge zu neuen Netzwerken, großen Playern und Finanzierungsmöglichkeiten eröffnet. Die alltäglichen Herausforderungen von Start-Ups auf Projektebene machen es aber schwierig, auf Scaling-Ebene aktiv nach neuen Partnern und Möglichkeiten der Vernetzung zu suchen.
Speziell in Deutschland gibt es zahlreiche Projekte, die mit ihrem Handeln die Lebenssituation der Menschen in Uganda verbessern wollen. Hier setzen wir an!